Wie für jeden anderen Freiberufler auch ist das Betreiben von Eigenwerbung für freie Journalisten und Redakteure sehr wichtig, teilweise kann sogar davon gesprochen werden, dass Eigen-PR überlebenswichtig ist.
Wer sich in der Branche noch nicht in der Art einen Namen machen konnte, dass Auftraggeber sich um ihn reißen und ihm Aufträge zu Hauf angeboten werden, der sollte sich unbedingt überlegen, wie er seine Auftragslage verbessern kann.
Der Markt für Journalisten und Redakteure ist groß und an wirklich lukrative Aufträge zu kommen, ohne jegliche Eigen-PR zu betreiben, ist nahezu unmöglich.
Woher sollen die Auftraggeber auch wissen, dass ein Journalist oder Redakteur besonders für ihre Ansprüche und Anforderungen geeignet ist, wenn sie nicht darauf hingewiesen werden?
Kundenakquise mag für viele Freiberufler ein Betätigungsfeld sein, dem sie sich lieber verschließen würden und das zu den Aufgaben gehört, die am wenigsten beliebt sind, doch sie ist überaus wichtig und teilweise für das Überleben als Freiberufler notwendig.
Kunden können einfach angeschrieben werden oder über Mailings erreicht werden. Die Telefonakquise ist weniger geeignet, denn hier kann es gut sein, dass die möglichen Auftraggeber in ihrem Tagesgeschäft gestört werden. Besser ist es, vorher ein solches Gespräch anzumelden. Das zeugt von Respekt dem Gesprächspartner und dessen Arbeitsalltag gegenüber.
Tagungen und Messen sind weitere gute Möglichkeiten, Werbung für sich selbst zu betreiben.
Darüber hinaus ist es natürlich immer noch üblich, Anzeigen in einschlägigen Zeitschriften zu schalten und sich in Online Verzeichnisse einzutragen.
Die Seite www.Erfolg-als-Freiberufler.de ist besonders für freie Journalisten und Redakteure geeignet und bietet zahlreiche Tipps und Hinweise zum Thema Marketing und Werbung für Freiberufler.
Des Weiteren werden Tipps und Empfehlungen gegeben, die mit dem alltäglichen Leben eines Freiberuflers zu tun haben und die es besonders Anfängern in der Branche ermöglichen, erst einmal Fuß zu fassen und typische Anfängerfehler, die nicht selten mit dem Scheitern des Freiberuflerdaseins enden, zu vermeiden.