Werbebotschaft Firmenmagazin

Firmenpublikationen sind hervorragend dazu geeignet, die eigene Werbebotschaft eines Unternehmens zu verbreiten.

Wichtig dabei zu wissen ist allerdings, dass Firmenmagazine am effektivsten sind, wenn die Zielgruppe möglichst genau eingegrenzt werden kann und je fachspezifischer die Themenangebote sind.

Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass weit gefächerte Themen auf eine große Zielgruppe passen, die aber nicht genau definiert werden kann und sie somit nicht unbedingt die besten Werbeträger darstellen.



Freiberufliche Werbetexter wissen wie Zielgruppen richtig angesprochen werden.

Firmenmagazine eignen sich zudem sehr gut als Ergänzung zu anderen verkaufsfördernden Maßnahmen.
Ein Verkaufsberater kann sich zum Beispiel auf die Fachartikel berufen und muss nicht selbst die Grundinformationen zu einem Thema liefern.
Die fachliche Hürde zwischen Außendienstmitarbeiter und Kunden wird so verringert.

Damit trägt eine Beratung nicht mehr so sehr die Züge einer Belehrung, sondern ist vielmehr partnerschaftlich angelegt.

Das Kundenmagazin kann bestimmte Marketingmaßnahmen also unterstützen, es kann sie aber nicht ersetzen.
Die Firmenpublikation spricht die emotionale Seite der Leser an und ist somit geeignet, Kaufreue zu verhindern.

Das Kundenmagazin kann sowohl zur Vorstellung eines Unternehmens selbst dienen als auch zur Präsentation neuer Produkte.
Die Kombination von Text und Bild macht das Kundenmagazin einer einfachen verbalen Erklärung weit überlegen.

Firmen können einen freiberuflichen Bildredaketur für die Beschaffung von Bildern und Fotos beauftragen.

Finanzierung des Kundenmagazins

Die Finanzierung eines Kundenmagazins ist nicht immer ganz einfach, denn schließlich wird dieses in der Regel kostenlos an die Leser verteilt.

Hier bieten sich die Anzeigen von anderen Unternehmen als Finanzierungsmöglichkeit an. Teilweise ist es so, dass bis zu fünfzig Prozent der gesamten Kosten für die Entstehung des Firmenmagazins durch Anzeigen wieder eingenommen werden können.

Ideal ist es, wenn die Kundenmagazine durch Schalten von Anzeigen am Ende wie eine Illustrierte aussehen.

Es werden teilweise auch Kundenmagazine am Kiosk angeboten, diese Finanzierungsvariante nennt sich Copy-Price.

Hier gibt es allerdings sehr viele zufällige Käufer, die eigentliche Zielgruppe wird dabei nicht immer erreicht. Der Kunde hat durch die Zahlung eines Kaufpreises eher das Gefühl, eine qualitativ hochwertige Zeitung erworben zu haben. Dies bestätigt ihn häufig in seiner Entscheidung für den Kauf